Berichte

Freiflug von Philipp Schreiber

Am 10.6.2012 hatte ich meinen ersten Ausbildungsflug mit der ASK 13.  Vier Monate und 66 Flüge später, am 20.10.2012 war es dann so weit.

Der Flugtag fing ganz gewöhnlich an,  jeder Flugschüler machte mit dem Fluglehrer Tobi zwei Flüge. Doch am Abend sollte ich noch einmal mit Fluglehrer Roland fliegen. Nach diesem Flug war mir klar, ich sollte mich freifliegen.

Roland gab mir noch ein paar Tipps und ich startete zu den drei schönsten Platzrunden in meinem bisherigen Fliegerleben. Als ich nach der dritten Landung zum Stehen kam, fiel mir ein riesiger Stein vom Herzen. Nachdem ich aus „meiner“ ASK 13 ausgestiegen war, gratulierten mir alle.

Flo überreichte mir einen riesigen Strauß voller Dornen und Disteln. Nun durfte mir jeder einen Klaps auf meinen Allerwertesten geben. Den Tag ließen wir mit Würstchen und kalten Getränken gemütlich ausklingen.

Einen Tag später, am 21.10.2012, flog ich dann das erste Mal mit einem Einsitzer (K 8) und das war noch mal was ganz anderes, nämlich noch viel besser als mit einem Doppelsitzer.

Danke an alle, die mich unterstützt haben, und ein großes Dankeschön an die Fluglehrer.

Philipp Schreiber

Hang- und Wellenfluglager beim LSV Hameln in Bisperode

In der Zeit vom 13. bis zum 16. Oktober fuhren Markus, Steffen und Tobi zum Hang- und Wellenfluglager zum LSV Hameln nach Bisperode. Das Besondere an diesem Flugplatz ist, dass man aus der Winde direkt an dem 20 km langen Hang des Ith fliegen kann, der bei südwestlichem Wind zuverlässig zum Fliegen einlädt.
Wie jedes Jahr trafen sich in Bisperode 20 Segelflieger, die das gleiche vorhatten wie wir: Hang- und Wellenfliegen.
In unseren vier Tagen in Bisperode war das Wetter so gut, dass wir sogar den Sprung vom Ith an das benachbarte Wiehengebirge machen konnten um dort bis weit hinter die Porta Westfalica fliegen zu können.
So flogen wir insgesamt 813 km bei einer Flugzeit von 18 Stunden und fünf Starts. Neben dem schnellen und tiefen Hangflug konnten wir jeden Tag auch Wellen aufspüren, in denen wir auf Höhen zwischen 1000 m und 3000 m steigen konnten.
Über die schönen Flüge tagsüber wurde sich am Abend mit den anderen Lagerteilnehmern beim gemeinsamen Abendessen ausgetauscht. Neben den schönen Flügen haben wir wieder viele neue Kontakte und Eindrücke sammeln können.

Freiflug Quinten

Am 9. Juni begann ich meine Ausbildung mit einer Sondergenehmigung. Nach 44 Starts war es soweit. Mein erster Alleinflug.

Am Morgen des 3.10. kam ich auf den Flugplatz mit der Hoffnung, heute alleine fliegen zu dürfen, denn ich hatte Geburtstag und hatte somit das Mindestalter erreicht. Doch meine Hoffnung hielt nicht lange an da das Wetter zum alleine fliegen mehr als schlecht war.

Es wehte ein relativ starker Wind aus westlichen Richtungen. Ich machte an diesem Tag 4 Starts mit meinem Fluglehrer Steffen.
Gegen Abend war der Wind nicht mehr so bockig und ich sollte nochmal ran. Ich machte mich fertig und schnallte mich an, gerade als ich mit dem Check beginnen wollte, stand mein Fluglehrer neben mir und grinste.

Ich wusste was er meinte, ich sollte jetzt alleine fliegen. Er gab mir noch ein paar Tipps und Anweisungen zur Landung da es nicht die übliche Landerichtung war.

Es ging los! Es war ein unbeschreiblichen Gefühl ein Flugzeug mit 14Jahren alleine zu fliegen und es hat richtig Spaß gemacht ich wollte nicht mehr aufhören.

Nach 3 sicheren Starts und Landungen bekam ich einen Staus aus Disteln und Dornen und noch von jedem einen ordentlichen Klaps auf den Hintern, das ist bei Segelfliegern so üblich.

Ich bedanke mich bei allen die mich unterstützt haben, besonders bei meinen Eltern und Fluglehrern.
Gruß Quinten


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Mein erster Überlandflug

Vor drei Jahren habe ich mit dem Segelfliegen begonnen, so langsam neigt sich meine Ausbildung dem Ende zu.
Am 8 April kam ich, so wie immer, auf den Flugplatz. Das Wetter war gut und meine theoretische Prüfung hatte ich schon vor gut einem Jahr absolviert. Also stand nur noch der 50km Flug der Praktischen Prüfung im Wege. Ich fragte meinen Fluglehrer Flo was er von meinem 50 km Plan hält. Er gab grünes Licht also machte ich den Transportanhänger für eine eventuelle Außenlandung fertig. Erhard, ein anderer Flugschüler hatte bereits denselben Plan.

Wir sprachen ab, dass erst ich, und dann er fliegt. Als Ziel suchten wir uns Pohlheim aus. Wir schlossen unsere Flugplanung ab und rüsteten das Flugzeug mit einer Batterie und einem Fallschirm aus. Als wir es gecheckt hatten schoben wir es an die Startstelle. Ich startete, fand keine Thermik und landete direkt wieder. Alle sagten dass ich es gleich nochmal probieren sollte. Jetzt ging es endlich aufwärts. In 1300 Meter flog ich schließlich ab. Der Weg war nicht leicht da ich die Gegend nicht kannte. Ich konnte mich allerdings sehr gut an der A5 orientieren. Nach ca. 45 Minuten kam ich in gut 400 Meter über dem Flugplatz Pohlheim an. Nun wurde ich etwas nervös, denn das war erst der Hinweg. Also flog ich eine gefühlte Stunde über dem Flugplatz Pohlheim um erneut Thermik zu finden. Irgendwann fand ich wieder den Anschluss und flog in 1000 Meter weiter. Es ging also wieder Richtung Amöneburg. Der Rückweg ging erstaunlich leicht. Ich stieg in einem „Bart“ 5 m/s, und die erreichte Höhe von 1600 Meter sicherte mir den Heimweg.
Ich landete mit einem sehr guten Gefühl in Amöneburg. Wir schoben das Flugzeug wieder an den Start. Erhard packte sich seine Unterlagen und startete sofort. Er schaffte es bei seinem dritten Start auf ausreichend Höhe zu kommen. Er hatte es nicht leicht denn es war schon spät und die Thermik lies nach. Er schaffte es bis Pohlheim, auf dem Rückweg war es schon zu spät, so dass sich keine Thermik mehr entwickeln konnte. Er entschloss sich zur Außenlandung, er landete sicher auf einem Acker bei Grünberg. Uli, Flo und Ich hängten den Anhänger ans Auto und machten uns auf den Weg nach Grünberg. In Grünberg angekommen rüsteten wir den Flieger ab und schon ging es wieder zurück nach Amöneburg. Dort angekommen beendeten wir den Tag bei einem schönen Sonnenuntergang und Getränken.

Max Haubold


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Modellflug: Freiflug Jonathan

Wie der siebenjährige Jonathan zum echten RC-Piloten wurde

Am Mittwoch, dem 11.04.2012 war es soweit! Das Wetter der letzten Tage war für den Modellflug nicht besonders gut geeignet, aber an diesem Nachmittag lichtete sich der Himmel über der Amöneburg und ein Flugbetrieb war möglich. Natürlich wurde das von den F-Schleppbegeisterten der Flugsportvereinigung-Blitz e.V. sofort ausgenutzt und die vorhandenen Großsegler mit einer 140ccm-Wilga in den Himmel geschleppt.
Selbstverständlich war an diesem Flugtag auch Jonathan Weber (7 Jahre) wieder mit von der Partie. Der junge Flugschüler hatte seine Modellflugausbildung schon im Vorjahr mit seinem easy-Star begonnen.
Allerdings war es im vergangenen Jahr noch nicht möglich, sich auf dem Flugplatz freizufliegen! Freifliegen? Ach ja, bei der FSV-Blitz Amöneburg e.V. gibt es neben der manntragenden Abteilung auch ein kleine Modellfliegergruppe. Wie bei den Manntragenden wird auch bei den Modellfliegern am Ende der Flugausbildung vom Fluglehrer bestimmt, wann der Schüler sich freifliegen darf. Dann muss er selbständig drei Platzrunden fliegen und sicher landen. Zum ersten Mal fliegt dann der Schüler alleine, für alle ein besonderer Augenblick, der zeitlebens niemals vergessen wird! So auch in der Modellfluggruppe. Nachdem Jonathan im vergangenen Jahr viele Stunden im Lehrer/Schüler-Flugbetrieb ausgebildet worden war, merkte man allerdings noch hier und da motorische Einschränkungen bei den damals noch Sechsjährigen. Die Koordination von Seiten- und Höhenruder klappte noch nicht perfekt. So wurden über die Winterzeit einige Stunden am heimischen Flugsimulator verbracht. Hier konnten die erlernten Fähigkeiten verfestigt werden. Da am Flugsimulator zusätzlich die Möglichkeit besteht, auch Segelflugmodelle mit Querrudern zu fliegen, erlernte Joni auch diese Form des Modellsteuerns. Daher wurde der Vater im Frühling „genötigt“ ( Joni wollte das unbedingt…!), den easy-Star mit Querrudern auszustatten. Schon früh wurde der Lehrer-Schüler-Betrieb in der Natur mit Jonathan wieder aufgenommen und manch kalte Finger waren die Folge. Auch das Fliegen mit den Querrudern machte dem nun weiter gereiften Modellflugschüler keine Probleme mehr. Daher entschloss sich Jonis Modellfluglehrer am besagten Flugtag, den Großseglerbetrieb zu unterbrechen, und Jonathan zum Freiflug vorzustellen.
Unter den Augen der Modellflugkameraden wurde der easy-Star startklar gemacht, und wie immer zunächst alle Ruder auf Funktion überprüft. Die robbe Futaba T7CP wurde eingeschaltet, aber was war das denn? Ausgerechnet heute hatte das Seitenruderservo das zeitliche gesegnet und seinen Dienst versagt! Nun wurde überlegt und dann durch den Fluglehrer das Freifliegen abgesagt. Ohne Seitenruder war die Gefahr eines Modellabsturzes zu groß. Aber das konnte Jonathan nicht akzeptieren! Der Siebenjährige wollte sich nun endlich Freifliegen und zu den fertigen RC-Piloten dazugehören.
So wurde der Fluglehrer erneut „bearbeitet“. „Ich kann das auch ohne Seitenruder“ Ich fliege die Kurve dann mit den Querrudern!“ meinte Jonathan. Der Fluglehrer gab nach und das Seitenruder wurde in Geradeausstellung fixiert. Dann trat Joni
mit seinem Flieger auf die Startbahn und flog eine fehlerfrei Platzrunde mit „Fuß-Landung“. Gut gemacht, alle Flieger begrüßten die Landung mit Beifall!
Noch zweimal führte Jonathan seine Platzrundenflüge fehlerfrei aus, was wieder zu Beifall führte und nach der dritten Landung sah man dem kleinen Jungen die Erleichterung und Freude schon im Gesicht an! Die Kameraden eilten herbei und nun erfolgte das, was Joni schon seit einiger Zeit in Sorge versetzt hatte! Nach alter Tradition erhält jeder neue Modellpilot von jedem Anwesenden einen kräftigen Klapps auf sein Hinterteil.
Das soll das Gefühl für die Thermik schulen. Aber wer nun an Kindesmisshandlung in Modellflugkreisen denktist falsch gewickelt. Natürlich ist diese Tradition nur eine symbolische Handlung und Jonathan hatte also nichts zu befürchten. „War gar nicht schlimm!“ waren seine Worte nach der Aktion. Weiter ist es üblich, die neuen RC-Piloten mit einem kleinen Geschenk zu erfreuen, und so erhielt Jonathan das von ihm lange ersehnte neue Vereins-T-Shirt, über welches er sich sehr freute.
Nach dem abschließenden Gruppenfoto wurde dann der Großseglerbetrieb wieder bis zum Abend aufgenommen und noch so mancher schöne Flug mit den Schleppzügen gemacht.
Natürlich nutzte auch der frisch gebackene Modellflieger noch so manche Startmöglichkeit. Am Abende ließ man den schönen und erfolgreichen Tag noch in gemütlicher Runde ausklingen, in welcher sich Jonathan nun wie ein „Großer“ fühlte.

VHS Wochenende

Ein Wochenende als Flugschüler
Trotz schlechter Wettervorhersage und wirklich eigenwilligem Aprilwetter, trafen sich die sechs VHS-Kurs-Teilnehmer am Samstagmorgen  um das Wochenende auf der Amöneburg als Flugschüler zu verbringen. Das anfänglich schlechte Wetter bis Mittags war durch die informative und spannende theoretischen Einweisung schnell uberbrückt und es ging schließlich für die frischgebackenen Flugschüler zum ersten Mal mit einem Fluglehrer in die Luft. Für VHS-Flugschüler war der Start an der Seilwinde das beeindruckenste und aufregendste. Ungeachtet der wetterbedingten Zwangspausen kamen alle VHS-Flugschüler bis Sonntagnachmittag auf ihre Kosten; jeder von ihnen hat mindestens fünf Starts und eine Stunde mit den Fluglehrern Tobias Deinzer, Steffen Schubkegel und Florian Weitzel absolviert. Ein unvergessliches Erlebnis. Wahscheinlich kommen sie wieder… 🙂


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Tag der offenen Tür

Gute Stimmung trotz Regen

Ab Sonntag kamen in diesem Jahr etwa 80 Besucher zum Tag der offenen Tür auf den Segelflugplatz Amöneburg.
Das Wetter erlaubte uns diesmal zwar keinen Flugbetrieb, die Gäste konnten sich jedoch ausgiebig über das Fliegen, die Ausbildung zum Piloten und die Technik informieren.
Die Flugzeuge standen zum Anfassen und Reinsetzen bereit und viele Fragen wurden beantwortet.
„Wie schwer ist eigentlich so ein Segelflugzeug?“ „Wie schnell kann man damit fliegen?“ „Warum kann man ohne Motor trotzdem bis zu 700km weit fliegen?“ „Wie lange dauert die Ausbildung?“ waren nur einige Fragen, die unsere Piloten gern beantworteten.

Das leibliche Wohl kam auch nicht zu kurz. Würstchen, Steaks, Kaffee und Kuchen, gingen an diesem Tag wie immer gut.

Am Nachmittag sorgte die Modellfluggruppe doch noch für Flugstimmung. Segelflüge, Motorflüge und sogar Schleppstarts bei dem ein Motorflugmodell, Segelflugmodelle in die Luft schleppt begeisterten Piloten und Besucher. Auch die jüngsten Piloten zeigten bereits das eine oder andere Kunststück.

Am Segelflugsimulator, der in der Segelflughalle aufgebaut war, konnten sich Laien und Profis im Thermikflug beweisen. Es gab kaum eine Minute, in der dieser Platz nicht von jungen Piloten belagert war.
Für die kleinen gab es auch in diesem Jahr wieder kostenloses Basteln von Wurfgleitern. Mit Hilfe von Schablone, Klebstoff, Holzstäbchen, Pappe und Knete (als Trimmgewicht) entstandenso richtig gut fliegende Kleinmodelle.

Auch im nächsten Jahr freuen wir uns wieder auf den Tag der offenen Tür (und hoffen natürlich auf etwas besseres Wetter) 😉

Eure „Flieger“ von der Amöneburg

Martin Lange

1. Blitz-Cup

Von Mittwoch den 16. bis Sonntag den 20. Mai 2012 fand zum ersten Mal unser Blitz-Cup bei uns auf der Amöneburg statt. Teilgenommen haben sieben Flugzeuge in zwei verschiedenen Klassen.
Auf das Eröffnungsbriefing am Mittwochabend folgte am Himmelfahrtsdonnerstag der erste Wertungstag. Ausgeschrieben war für beide Klassen AATs. Die Plastikklasse hatte eine Wertungsstrecke von 319 km bis 425 km. Die Strecke führte über den Thüringer Wald und die Rhön. Die Holzklasse hatte eine Wertungsstrecke zwischen  165 km und  265 km. Nachdem gegen halb eins mit dem Start an unserer Winde begonnen wurde konnte der Abflug für beide Klassen gegen 13:30 freigegeben werden.
Gegen 17 Uhr Ortszeit kam als erstes Basti mit der Ka 6 über die Ziellinie. Nach und nach kamen alle Flieger heim. Selbst Siggi in der DG 300, für den es der erste Wettbewerb war, schaffte es um viertel vor sieben wieder bei uns zu landen. Alle Teilnehmer bis auf eine Ka 8 hatten die Aufgaben geschafft. Andreas flog den ersten Tagessieg in der Plastikklasse ein mit einer Strecke von 369,6 km und einem Schnitt von 89,52 km/h. In der Holzklasse erflog sich Basti mit 198,7 km und einem Schnitt von 49,67 km/h den Tagessieg.
Die beiden folgenden Wertungstage wurden auf Grund von schlechtem Wetter und fehlender Thermik neutralisiert. Dies hinderte aber einige Piloten nicht daran ihre F-Schlepp-Berechtigung zu erwerben oder aufzufrischen.
Der letzte Wertungstag sah vielversprechend aus. Beim Feldbriefing gegen 13 Uhr wurden dann Aufgaben in Form von AATs zwischen 40km und 200km verteilt. Nachdem alle Wettbewerbsteilnehmer hängen blieben mussten wir leider feststellen, dass die Basis nicht über 800 m GND lag. Bei so einer niedrigen Basis wollten wir das Feld nicht losschicken. Um dennoch eine Wertung zu bekommen entschied sich die Wettbewerbsleitung die Aufgaben neu zu definieren. So sollten die Wettbewerbsteilnehmer innerhalb von zwei Stunden möglichst viele OLC-Punkte erfliegen. So wurden Strecken bis 100 km zurückgelegt.
Am Abend, nachdem die beiden aussengelandeten Ka 8en zurückgeholt worden waren, fand die Siegerehrung statt. In der Plastikklasse gewann Andreas auf der AL und in der Holzklasse Basti mit der 88. Die genaue Wertung kann im Scoring*StrePla unter http://www.strepla.de/scs/Public/overview.aspx?cId=185&idxLevel0=2&idxLevel1=0 gefunden werden.
Den Abend liessen wir bei Gegrilltem und einigen kühlen Getränken in gemütlicher Runde ausklingen.

Abschließend können wir feststellen, dass uns der erste Wettbewerb auf der Amöneburg geglückt ist. Sowohl die Teilnehmer als auch die Wettbewerbsleitung stellten fest, dass es trotz nur zwei Wertungstage ein schöner Wettbewerb war, den wir alle gerne nächstes Jahr fortführen möchten. Ein besonderer Dank gilt allen die sich bei der Durchführung des Wettbewerbs tatkräftig eingebracht haben.

Fliegerlager 2012

Mit 25 Teilnehmern, darunter vielen Jugendlichen, Kindern und Familienangehörigen haben wir in diesem Jahr unseren Flugbetrieb für 7 Tage in das Haus der Luftsportjugend nach Laucha verlegt.
Somit haben wir in der ersten Woche im Juli mit fünf Segelflugzeugen viele Stunden an der Saale Unstrut fliegen können.
Wir durften dort eine gemeinsame Zeit erleben, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Nicht zuletzt durch die hervorragende Struktur im Haus der Luftsportjugend.
Wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder ein so unvergessliches Erlebnis teilen können.
Was bleibt ist die Erinnerung an Laucha und an die Gedanken Wilhelm Buschs…„Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele.
Freude Schönheit und Natur, Gesundheit Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s! Reise, reise.“
Wilhelm Busch